Seite "Internetnews"
- Tchibo
- Magix Xtreme Web Designer

Tchibo.de - Jede Woche eine neue Welt!

 

MAGIX Xtreme Webdesigner
 

Empfang mit Hindernissen bei HDTV

Am 12. Februar ist es soweit - die Olympischen Winterspiele beginnen. Wer dann ARD und ZDF einschaltet, kann das sportliche Großereignis
auch in HDTV (High Definition Television) genießen. Denn parallel zur herkömmlichen Ausstrahlung senden die öffentlich-rechtlichen Fernseh-
sender auch in gestochen scharfen Bildern. AUDIO VIDEO FOTO BILD hat den HDTV-Empfang gründlich unter die Lupe genommen. HDTV-
Bilder setzen sich aus fünfmal mehr Bildpunkten zusammen als herkömmliche Fernsehbilder, dadurch entsteht ein deutlich schärferes Bild.

Außer ARD und ZDF bieten auch Arte, Anxie HD, Sky und die großen Privatsender HD-Fernsehen an. Der HDTV-Empfang ist prinzipiell per Satellit,
digitalem Kabelfernsehen und per Internet möglich. Grundvoraussetzung für den HDTV-Empfang ist ein HD-ready Flachbild-Fernseher sowie ein
HD-fähiger Receiver, der in einigen Fernsehern bereits integriert ist. Allerdings gibt es beim Empfang der Privatsender über Satellit einen Haken:
Die HD-Programme sind nur über das Satellitenangebot "HD+" zu empfangen, wofür der Zuschauer einen speziellen Receiver benötigt.
Wie und wann die privaten HDTV-Programme per Kabel zu sehen sind, stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest.
Vorsicht bei den Kosten: Während das HD-Programm der öffentlich rechtlichen Sender und von Anixe HD kostenfrei zu empfangen ist,
muss bei den Privaten nach den ersten zwölf kostenfreien Monaten jährlich eine Servicepauschale von 50 Euro gezahlt werden. Sky verlangt
pro Monat ein HD-Entgelt von mindestens 26,90 Euro. Damit der HDTV- Einstieg problemlos klappt, stellt AUDIO VIDEO FOTO BILD im aktuellen
Heft alle Fernseher und Receiver für alle Empfangswege und Programmanbieter vor.




HDTV: Höhere Auflösung ab vier Meter Entfernung nicht mehr wahrnehmbar
Full-HD lohnt in den meisten Fällen nicht. Das hoch auflösende Bildformat HDTV verspricht laut Werbetexten ein dramatisch
besseres Bilderlebnis - immer und überall. Doch die vierfach höhere Auflösung im Vergleich zum PAL-Standard wirkt sich
nicht immer dramatisch aus. Das Heimkinomagazin 'HD+TV' (kommende Ausgabe) machte den Praxistest und kam zu
erstaunlichen Ergebnissen. Der Test von Flachbild-TVs ernüchterte: Full-HD lohnt in den meisten Fällen nicht.
Wer beispielsweise einen 42-Zoll-Fernseher besitzt, dürfte nur zwischen ein bis zwei Metern vom Fernseher entfernt sitzen,
um Full-HD deutlich wahrzunehmen. Bereits bei 2,5 Metern Abstand ist kein Schärfeunterschied zu einem HD-ready-Fernseher
auszumachen. Sitzt der Zuschauer vier Meter entfernt, was in der Praxis keine Seltenheit darstellt, so könnte er sogar auf
HDTV verzichten. Ganz anders sieht es bei Projektoren und Großbilddarstellungen aus: Hier fallen die Unterschiede zwischen
PAL und HD gravierend aus. An der Auflösung eines Beamers sollte beim Kauf nicht gespart werden. Unabhängig von der
Auflösung, welche durch die begrenzte Sehschärfe jedes Zuschauers beeinträchtigt wird, gelten Kontraste und Farben als
die wichtigsten Bildmerkmale eines Fernsehers, da diese unabhängig von der Größe des Bildes und dessen Entfernung wirken.
Beim Fernsehkauf sollte man daher weniger auf die Auflösung, sondern viel mehr auf eine realistische Farbwiedergabe und
sehr gute Kontrastraten achten.(
de.internet.com)

 

 

 

 


BITKOM: Reform des Urheberrechts bleibt auf halbem Wege stehen

Grundlegender Wechsel zu individuellen Vergütungssystemen gefordert. Der ITK-Bundesverband
BITKOM hat die Änderungen im neuen Referentenentwurf zum Urheberrecht begrüßt, zugleich
aber weitergehende Schritte gefordert. Der Entwurf wurde Ende vergangener Woche vom
Bundesjustizministerium fertig gestellt. "Die neuen Regelungen sind ein Schritt in die richtige
Richtung zu einem zeitgemäßen Urheberrecht", sagt Jörg Menno Harms, Vizepräsident des BITKOM,
heute in Berlin. Die nun vorgesehene Begrenzung der Abgabenhöhe auf einen Prozentsatz vom
durchschnittlichen Gerätepreis sei unbedingt notwendig. Allerdings halte auch dieser Entwurf am
Grundsatz der pauschalen Urheberrechtsabgabe pro Gerät und Speichermedium fest. Zukunfts-
weisend wäre aus Sicht des BITKOM eine Änderung in Richtung individueller Vergütungssysteme
gewesen. Wirklich glücklich sei die Industrie mit dem Entwurf daher nicht. "Der neue Entwurf ist
zwar nicht der große Wurf in Richtung Zukunft, aber sollte er umgesetzt werden, würde das
deutsche Urheberrecht aus der Vergangenheit schon mal in der Gegenwart ankommen", so Harms.
Daher sollte das Kabinett den Entwurf möglichst zügig beschließen. Beim Kauf von IT-Geräten
werden in Deutschland automatisch Urheberrechtsabgaben fällig, durch die das legale, private
Kopieren von Texten, Bildern oder Musik pauschal abgegolten werden soll. Schon jetzt zahlen die
Kunden über die Hersteller beispielsweise Abgaben für jeden CD-Brenner (7,21 Euro) und DVD-
Brenner (9,21 Euro) an die Verwertungsgesellschaften. Für PCs und Drucker sind die pauschalen
Abgaben rechtlich noch umstritten. Jedoch haben die Gerichte in den ersten Instanzen die
Zulässigkeit der Abgaben bestätigt. Ob der Bundesgerichtshof sich diesem Urteil anschließt, ist
offen. "Von den neuen Vorgaben erhoffen wir uns zumindest zwei Dinge: Erstens werden
Pauschalabgaben zukünftig wirklich nur auf die Geräte erhoben, die tatsächlich in nennenswertem
Umfang zum Kopieren genutzt werden. Und zweitens wird die Abgabenhöhe pro Einzelgerät auf
ein erträgliches Maß begrenzt", sagt Harms. Das Gesamtvolumen der Abgaben werde jedoch
angesichts neuer Geräte und steigender Stückzahlen mit Sicherheit nicht so schnell
abnehmen.(de.internet.com)


Media-Markt und Saturn häufig teurer als die Konkurrenz

Verbraucherzentralen drohen mit Abmahnung gegen falsches Billig-Image. Die beiden angeblichen
Tiefstpreisanbieter Media-Markt und Saturn sind häufig teurer als die Konkurrenz. Dies geht aus
einer Produkt-Stichprobe hervor, die die 'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung' veröffentlicht.
Dabei wurden in den Regionen Berlin und München die Preise von 21 häufig verkauften Artikeln
aus den Bereichen TV-Geräte, MP3-Player, Digitalkameras, Camcorder, Drucker, Hifi-Anlagen und
Sat-Receiver verglichen. Alleine in München gehörten die Media- und Saturn-Märkte in 70 Prozent
der Fälle zu den teureren Anbietern. So kostete etwa eine Heimkino-Anlage von Sony im Media-
Markt 1299 Euro, während sie bei Karstadt bereits für 1199 Euro zu haben war. Der Zeitung
zufolge arbeiten die beiden Metro-Töchter mit raffinierten Strategien, um dennoch ein Billig-Image
in den Köpfen der Verbraucher aufzubauen. Dazu gehören einige wenige Tiefpreis-Angebote, die
jedoch schnell ausverkauft sind. Außerdem werden häufig ältere Geräte angeboten, wenn
angeblich große Sparmöglichkeiten locken. Wie es heißt, wollen die Verbraucherzentralen in der
kommenden Woche mit einer Abmahnung juristisch gegen die Elektronikketten
vorgehen.(de.internet.com)


Wortmann bringt Wohnzimmer-PC mit Intels Viiv Technologie

Geräte werden nach Kundenwunsch gefertigt. Der Computerhersteller Wortmann präsentiert zum
offiziellen Launch der Intel-Viiv-Technologie den Wohnzimmer PC Terra Filia MCWS 3100. Wie das
Unternehmen heute in Hüllhorst, Nordrhein-Westfalen, ankündigt, produziert man die Midi-Tower
Systeme nach Kundenwunsch, der Preis wird auf Anfrage individuell mitgeteilt. Der Terra Filia
MCWS 3100 verfügt über einen Intel Pentium Core Duo Processor T2600 (2.16 GHz, 2MB L2-
Cache, 667 MHz FSB, 65 nm). Das System ist mit zwei 1.024 Megabyte Arbeitsspeicher, einer
200 Gigabyte S-ATA Festplatte und einem Cardreader ausgestattet. Als optisches Laufwerk
kommt ein Multinorm DVD RW-Brenner zum Einsatz. Eine TV-Karte (Standard DVB-s/DVB-t oder
analog) soll das Angebot abrunden. Ausgeliefert wird der Rechner mit dem Betriebssystem
Microsoft Windows XP Media Center Edition 2005.(de.internet.com)


Neues 30 Zoll-Display mit HDCP-Fähigkeit von Dell

UltraSharp 3007WFP mit Kartenleser und USB-Ports. Der US-Computerkonzern Dell stellte heute
in Frankfurt am Main einen neuen Flachbildschirm mit HDCP-Fähigkeit vor. HDCP (High-bandwidth
Digital Content Protection) ist das Verschlüsselungssystem, das für die Schnittstellen DVI und
HDMI zur geschützten Übertragung von Audio- und Video-Daten vorgesehen ist. HDCP soll in
Europa für HDTV Standard werden. Der UltraSharp 3007WFP bietet ein 30 Zoll-Panel und benötigt
eine Grafikkarte, die über zwei DVI-Anschlüsse verfügt, so der Hersteller. Das Display hat eine
maximale Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel. Die Reaktionszeit wird von Dell mit 14 Millisekunden
angegeben. Das Kontrastverhältnis beträgt 700:1 und die höchstmögliche Bildschirmhelligkeit 400
cd/m2. Der Flachbildschirm ist zusätzlich mit vier USB-Steckplätzen und einem Multimedia-
Kartenleser ausgestattet. Der Dell UltraSharp 3007WFP ist ab 11. Januar für 2.087 Euro
erhältlich.(de.internet.com)

Das Homepage-Tool ist da: www.katalogx.com
KataLogX zeigt Homepage-Update live

KataLogX
Wien (pts/26.06.2006/09:03) - Wer seine Homepage laufend aktualisieren möchte, kommt um den Einsatz eines professionellen Redaktionssystems ("Content Management System" - kurz CMS-System) nicht herum. Auch Laien gelingt die Aktualisierung mit einem guten System in kurzer Zeit.

X-Redaktion benötigt keinerlei Software auf Ihrem Arbeitsplatz-PC und erlaubt eine Änderung der Homepage an jedem Ort, wo Sie Zugriff auf das
Internet haben.

Interessierte Leser haben auf http://www.katalogx.at/showCMV2/index.html die
Möglichkeit, einem Mitarbeiter bei der Aktualisierung einer Homepage zuzusehen. Unter anderem wird in dieser TechShow gezeigt, wie einfach neue Bilder, Beiträge und Bestellformulare auf einer realen Homepage publiziert werden.

Die X-Redaktion aus dem Hause KataLogX-Software besticht durch einen attraktiven Preis und einer unerreichten Bedienerfreundlichkeit.

Das CMS-System, von KataLogX in wenigen Tagen mit Ihrem individuellen Firmendesign eingerichtet, kümmert sich um optimale Bildgrößen, bietet
ausschließlich Farben an, die zu Ihrem Design passen, und wandelt Informationsseiten automatisch zu Bestellformularen um, deren Daten Sie an
Ihre E-Mailadresse erhalten.

Die Aktualisierung der Homepage reduziert sich mit X-Redaktion auf die einfache Tipparbeit.

Weiters lädt KataLogX-Software wieder zum Gratistest der erfolgreichen E-Mail-Marketinglösung X-Newsletter auf http://www.katalogx.com

Produktinformationen finden Sie auf http://www.katalogx.at

Kontakt:
Herr Michael Kriz
Telefon: 01 / 740 40 - 427
mailto:m.kriz@katalogx.at

KataLogX ist Partner von ITBeurope.
(Ende)


Aussender: ITBeurope
Ansprechpartner: Günther Krumpak
email: g.krumpak@itbeurope.org
Tel. +43 664 416 77 26


www.chillygalleries.de: Urlaubsfotos auf eigener Homepage
Ihr persönliches Fotoalbum mit Wunsch-Domain im World Wide Web

 

[Pressefoto anzeigen]

Wien-Hamburg (pts/11.07.2006/12:37) - Mit chillygalleries.de, dem neuesten Produkt von chillydomains, können die schönsten Urlaubsfotos auf der eigenen Wunsch-Domain attraktiv und individuell präsentiert werden. Auf chillygalleries.de ist das Angebot speziell auf die große Nachfrage nach Foto-Tools für die private Nutzung zugeschnitten. Besondere Vorteile für die Kunden sind die einfache Bedienung, die rasche reibungslose Abwicklung und die umfassenden Serviceleistungen. Das eigene Fotoalbum im World Wide Web ist samt Wunsch-Domain mit 2,99 Euro pro Monat äußerst preiswert. Die einmalige Einrichtungsgebühr der eigenen Foto-Homepage kostet 4,99 Euro. Die Wunsch-Domain selbst ist kostenlos, die Verfügbarkeit des Wunschnamens kann in Sekundenschnelle auf www.chillygalleries.de geprüft werden. Inkludiert sind außerdem 20 E-Mail-Adressen, Viren- und Spamschutz.

Die Fotogalerie für die schönsten Urlaubsfotos, Scans und grafischen Motive kann zusammen mit der Gratis-Wunsch-Domain einfach online auf www.chillygalleries.de bestellt werden.

www.chillygalleries.de: Das Fotoalbum für tausende von Digital-Fotos und MMS

Die Foto-Homepage kann individuell gestaltet werden, bietet Platz für tausende Digital- und MMS-Fotos, und bleibt - im Gegensatz zu den meisten "Online-Fotoalben" - vollständig werbefrei.
Das Angebot umfasst neben der Software für die Gestaltung und Download-Funktionen für die eigene Fotogalerie sämtliche Features einer eigenen Homepage: Wunschname, 500 MB Webspace in der Basisversion, sowie 20 E-Mail-Adressen mit Spamfilter und Virenschutz.

Weitere Features: Gästebuch, Blog und Response-Elemente

Weiters enthalten sind Funktionen wie Gästebuch, Blog und Response-Elemente. Ein eigens gesichertes Passwort-Service ermöglicht den selektiven Zugang für geschlossene Benutzergruppen bzw. ausgewählte Freunde für die gesamte Homepage oder Teile davon. Dazu kommt die professionelle Beratung: die Service-Hotline ist täglich von 9.00 bis 20.00 Uhr unter +49 1 805 125 783 erreichbar.

Unbegrenzt ausbaufähige Wunsch-Domain

Der Webspace ist multidomainfähig und nahezu unbegrenzt ausbaufähig. Der Kunde kann neben .de und .com aus zahlreichen weiteren Endungen wählen. Ist die Domain einmal bestellt, können unbegrenzt weitere Domains auf die Homepage geleitet und 100 weitere Subdomains eingerichtet werden wie z.B. holiday.wunschdomain.de; susanne.wunschdomain.de, heike.wunschdomain.de, omi.wunschdomain.de, family.wunschdomain.de, hawaii.wunschdomain.de etc.

Und so funktioniert´s

Mit der kostenlosen Software von chillygalleries.de können Hobbyfotografen ihre private Fotogalerie auf ihrer eigenen Wunsch-Domain zusammenstellen, archivieren und präsentieren. Die Zugangsdaten werden umgehend nach der Online-Bestellung per Mail zugesendet. Nach der Eingabe der Zugangsdaten können Fotos, Bilder und Grafikobjekte sofort auf die neue, eigene Domain geladen, sortiert und gestaltet werden. Eine einfach bedienbare Software ermöglicht das problemlose Uploaden, Verkleinern/Vergrössern, Gestalten, Archivieren, Versenden und Ausdrucken von Bildern und Fotos.

Über chillygalleries.de

Chillygalleries.de ist das neueste Produkt des österreichischen Unternehmens Hanival Internet Services GmbH. Ausgehend von der vollautomatisierten Domain- und Hosting Plattform chillydomains.de entwickelt Hanival benutzerfreundliche Internet-Produkte für neue und etablierte Internet-User. Im Shop der chillydomains-Plattform findet der Kunde alles, was er braucht, um eine eigene Homepage zu betreiben: Domains, Webspace, E-Mails und Anti-Spam sowie Anti-Viren Produkte und Design-Tools.

Mehr Informationen zur Hanival Internet Services GmbH unter www.hanival.net bzw. zu chillydomains unter www.chillydomains.de und www.chillygalleries.de

(Ende)

 


Aussender: Hanival Internet Services GmbH
Ansprechpartner: Pia Pausch, Pressestelle
email: p.pausch@pauschpr.at
Tel. ++43 699 105 100 08



nach oben
zurück

 


Große Fernsehanstalten setzen auf Peer-to-Peer-Technik
Online-TV mit neuen Diensten. Neuartige Dienste wie Joost oder Zattoo wollen die Fernsehlandschaft im Internet revolutionieren.
Mit Hilfe der Peer-to-Peer-Technik, wie man sie von Tauschbörsen her kennt, setzen auch die großen Fernsehanstalten auf Live-
Übertragungen und Video on Demand. Die Qualität der Inhalte ist sehr unterschiedlich, so das Computermagazin c't (aktuelle Aus-
gabe). Der Neuling Zattoo strahlt derzeit 43 Fernsehkanäle live über das Internet aus - darunter ARD, ZDF, RTL und SAT.1.
Bisher nur im Ausland tätig, steht der Deutschlandstart des Dienstes kurz bevor. Der Einsatz von Peer-to-Peer-Technik, bei der
sich die Nutzer an der Verteilung der Datenpakete beteiligen, ist eine intelligente Lösung, bewegte Bilder kostengünstig und mit
hoher Qualität über die vorhandene Infrastruktur des Internet zu verteilen. Denn bisher galt fürs Internet-Fernsehen:
Greifen allzu viele Nutzer gleichzeitig auf einen Server zu, kommt es zu Übertragungsengpässen und damit auch zu ruckelnden Bildern.
Zum Anschauen der Fernsehbilder braucht man bei Joost ebenso wie bei Zattoo eine spezielle Software. Joost spezialisiert sich
allerdings auf Video-on-Demand-Angebote, bei denen der Nutzer selbst entscheiden darf, was er wann und wie oft anschauen möchte.
Der Dienst bündelt über 150 Kanäle mit lizenzierten Inhalten, darunter ganze Spielfilme. Auch die großen Fernsehanstalten bieten
eine steigende Vielfalt von Inhalten im Netz: ARD und ZDF haben bereits zahlreiche als Videostream abrufbare Nachrichten- und
Informationsangebote im Web. Bei RTL und der ProSiebenSAT.1-Gruppe kann der Nutzer gratis oder gegen eine geringe Gebühr
ausgesuchte Serienepisoden anschauen - in einigen Fällen sogar, bevor die Folge im Fernsehen ausgestrahlt wird.
Internet-Fernsehen darf man nicht mit IP-TV verwechseln, das im vergangenen Jahr für viel Furore gesorgt hat. Während
Ersteres frei im öffentlichen Internet für alle verfügbar ist, handelt es sich bei IP-TV hingegen um in sich geschlossene Systeme
wie etwa das T-Home-Angebot der Telekom. "Im Unterschied zu den neuen Diensten kann sich der Kunde hier auf eine gleich
bleibend hohe Bild- und Tonqualität der Fernsehinhalte verlassen", erläutert c't-Redakteur Volker Zota. "Beim Internet-TV
schwankt die Bildqualität zwischen Webcam- und fast Fernsehniveau."(
de.internet.com)



NEU:   TV - Videorecorder

Jeder zweite DSL-Nutzer ist bereit den Anbieter zu wechseln
1&1 und T-Online am beliebtesten. Jeder zweite der von dem Computermagazin 'Chip' befragten
DSL-Nutzer ist bereit, seinen Anbieter in den kommenden zwölf Monaten zu wechseln. Und fast
vierzig Prozent derer, die noch keinen privaten DSL-Anschluss haben, wollen sich einen solchen in
den nächsten zwölf Monaten anschaffen. Die Ergebnisse der Online-Umfrage wurden heute in
München veröffentlicht. 71 Prozent der Wechselwilligen geht aufgrund günstigerer Angebote zur
Konkurrenz. Deutlich mehr als jeder dritte Befragte (38,9 Prozent), der noch keinen privaten DSL-
Anschluss hat, plant in den nächsten zwölf Monaten, sich einen solchen anzuschaffen. Dabei sind
22,8 Prozent der potenziellen Neukunden unter den Befragten noch unentschlossen, bei welchem
Anbieter sie abschließen wollen. Die mit Abstand beliebtesten Anbieter unter den Umfrage-
teilnehmern sind 1&1 mit 26,4 Prozent und T-Online mit 25,2 Prozent der Nennungen, gefolgt von
Arcor mit 12,3 Prozent und Congster (5,2 Prozent). Auf den Rängen 5 bis 8 folgen Freenet, GMX,
AOL und Versatel.(
de.internet.com)

T-Com-Chef: DSL mit 16 Mbit/s wird 30 Euro kosten
WiMAX-Frequenzen bei Bundesnetzagentur beantragt. Der T-Com-Chef Walter Raizner hob heute
bei einer Präsentation im Vorfeld der CeBIT die Anstrengungen beim ADSL-Ausbau hervor: Wie
bereits 2005 plane die Festnetzsparte der Deutschen Telekom auch in diesem Jahr rund 200
Millionen Euro in den Ausbau von DSL zu investieren. Mit T-DSL 16000 erweitere man das bereits
bestehende T-DSL Angebot, der Rollout startet Mitte Mai. Die maximale Geschwindigkeit gab der
Spartenchef mit 16 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im Download und von 1.024 Kilobit pro Sekunde
(kbit/s) im Upload an. Der Preis betrage 29,99 Euro pro Monat, sagte Raizner. Als weiteren
Baustein führt T-Com im ersten Halbjahr 2006 einen Relaunch von T-DSL via Satellit durch.
Erstmals biete die Geschäftseinheit dann auch einen Flatrate-Tarif für T-DSL via Satellit. Im
Rahmen des Breitbandausbaus setzt T-Com auf die Funktechnologie WiMAX als weitere zukunfts-
weisende Anschlusstechnologie. "Wir haben bei der Bundesnetzagentur Frequenzen für den
Betrieb von WiMAX-Netzen beantragt", erläuterte Raizner. Man betrachte WiMAX als einen
Schlüssel beim Engagement für eine flächendeckende Breitbandversorgung.(de.internet.com)



Seagate stellt seine erste portable Festplatte mit Perpendicular Recording vor
Auch eSATA-Drive gezeigt. Der Festplattenhersteller Seagate Technology stellte auf der
Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas eine Reihe neuer Produkte vor. So wächst die
Speicherkapazität des Seagate Portable Hard Drive dank des Einsatzes der Perpendicular-
Recording-Technologie um 30 Prozent auf 160 Gigabyte - bei gleich bleibenden Abmessungen.
Für Anwendungen mit großem Datenspeicher- und transferbedarf - wie beispielsweise Video-
schnitt - kommt beim Seagate Pushbutton Backup Hard Drive jetzt externes Serial ATA (eSATA)
zum Einsatz. Mit eSATA könne das Laufwerk laut Unternehmensangaben Daten mit bis zu
3 Gigabit pro Sekunde übertragen. Das Seagate Portable Hard Drive mit 160 Gigabyte ist das
erste portable Laufwerk des Unternehmens, das Perpendicular Recording nutzt. Das Laufwerk
wird von einer Hülle aus einer Aluminiumlegierung und einem schockdämpfenden Gehäuse-Design
geschützt. Zum Lieferumfang des Portable Hard Drive gehört außerdem die Backup-Software
Bounce Back Express. Das Seagate Portable Hard Drive mit 160 Gigabyte ist ab Februar 2006
verfügbar, der Verkaufspreis in den USA beträgt 379 Dollar. Das Seagate eSATA Push Button
Backup Hard Drive kommt ab April 2006 auf den Markt.(
de.internet.com)