Mainz -
Der Mainzer Trainer Martin Schmidt und sein Kölner Kollege Peter Stöger sind optimistisch gestimmte Zeitgenossen. Deshalb war für sie das Glas halb voll und nicht halb leer,
als sie über das torlose Remis debattierten, über das ihre Mannschaften nicht hinausgekommen waren. Dass es keinem Gegner gelungen war, mögliche Schwächen des anderen
zum dann wohl entscheidenden Treffer zu nutzen, lag vor allem an den gut organisierten Defensivreihen hüben wie drüben.
So verteidigten die Kölner zum Abschluss der Hinrunde ihren siebten Tabellenplatz und weisen mit 26 Punkten so viele auf wie seit genau 20 Jahren nicht mehr.
"Das ist ein tolles Ergebnis, mit dem wir zu unserem Ziel, der Wiederholung des neunten Tabellenplatzes, auf einem guten Weg sind", meinte Torwart Thomas Kessler, um dann
vielsagend zu lächeln. Zwar hatte man im Mannschaftskreis Rang neun als Zielvorgabe ausgegeben, doch möchte man inzwischen mehr, will man sich erstmals seit einem
Vierteljahrhundert wieder für den Europapokal qualifizieren.
Ohne Risiko im Offensivspiel
Da hätte den Kölnern natürlich ein Sieg in Mainz gut zu Gesicht gestanden. Letztlich aber gingen sie wie gewohnt vor, stellten die umsichtige Organisation in den Vordergrund
und vermieden ein zu risikoreiches Offensivspiel. "Wir haben dann versucht, über die Außenpositionen Chancen herauszuspielen, was uns auch gelungen ist.
Allerdings gab es im Zentrum zu wenig Unterstützung für Tony", analysierte Stöger.
Das hatte sich bereits in der vierten Minute angedeutet, als der fleißige Konstantin Rausch erstmals von links flankte, Anthony Modeste den Ball aber knapp verpasste.
Allein dieses Zusammenspiel wiederholte sich in der 45. und in der 51. Minute, aber eben erfolglos. Hinzu kamen Möglichkeiten für Yuya Osako (36./83.) sowie für den
eingewechselten Leonardo Bittencourt (90.), dessen Schuss knapp am rechten Pfosten vorbeistrich.
Auf Mainzer Seite konnte man eine ähnliche Anzahl an Möglichkeiten aufzählen, wobei vor allem Kessler wiederholt auf dem Posten war und die Distanzschüsse gut abwehrte.
Daneben wusste aber auch die Dreierkette mit den jungen Dominique Heintz - der am Abend noch als Gast in der SWR-Sportsendung "Flutlicht" auftrat - und Frederik Sörensen
sowie dem erstmals nach langer Verletzungspause mitwirkenden Dominic Maroh zu gefallen.
Letzterer spielte erstmals in dieser Saison von Anfang bis Ende durch, nachdem er beim Saisondebüt kurz vor Schluss einen doppelten Rippenbruch und bei seinem Comeback
nach zwölf Minuten einen Schlüsselbeinbruch erlitten hatte. "Ich bin froh, dass ich mir im dritten Anlauf nichts gebrochen habe", meinte der Innenverteidiger scherzend.
Daneben sei er natürlich froh, dass die Abwehrarbeit einmal mehr so ordentlich funktioniert habe. So zählt die FC-Defensive mit nur 15 Gegentreffern hinter der der Bayern
(10 Gegentore) und wie die der Frankfurter und Leipziger zu den besten Hintermannschaften der Liga. "Auch wenn es spielerisch kein Highlight war, war die Organisation in
unserer Mannschaft wieder gut. Das ist erfreulich, darauf kann man aufbauen", meinte auch Sportchef Jörg Schmadtke.
Clemens und Bittencourt wieder da
Lob von Trainerseite gab es bei den Kölnern speziell auch für zwei Offensivkräfte, die seit längerer beziehungsweise langer Zeit nicht mehr für den FC aktiv waren.
Erstmals nach dreieinhalb Jahren spielte Christian Clemens wieder im Trikot seines Heimatvereins. Nach seinem Winterwechsel von Mainz zum FC agierte er meist im
Offensivzentrum, zeigte einige gelungene Aktionen und machte in der 74. Minute Platz für Bittencourt.
Der kam erstmals nach seinem vor einem Vierteljahr erlittenen Bänderriss in einem Pflichtspiel zum Einsatz. Und so, wie er schon von der Bank zur Einwechselzone sprintete,
jagte er in der Schlussphase auch in der Kölner Offensive dem Ball und einem möglichen Führungstreffer hinterher. "So kennen wir den Leo. Er hat es gut gemacht, und mit
etwas Glück wäre ihm sogar ein Treffer gelungen", sah Peter Stöger auch hier Positives, das ihn für die nächsten Aufgaben wie das Auswärtsspiel am Samstag in Darmstadt
zuversichtlich stimmte.
Einzelkritik:
Thomas Kessler 2
Frederik Sörensen 3
Dominic Maroh 3
Dominique Heintz 3+
Pawel Olkowski 3
Marco Höger 3
Jonas Hector 2
Konstantin Rausch 3+
Christian Clemens 4
Yuya Osako 4+
Anthony Modeste 4+
Mainz -
Auch im neuen Jahr setzt der 1. FC Köln seine Serie von Remis-Spielen fort. Mit dem 0:0 beim FSV Mainz kam man zum fünften Mal in den letzten sechs Meisterschaftsspielen
zu einer Punkteteilung. Dieses Unentschieden war dem Spielverlauf nach bei den heimstarken Mainzern (vier Siege in den voraufgegangenen fünf Heimbegegnungen) auch gerecht.
Mit 26 Punkten in der Hinserie kamen die Kölner zu so vielen Zählern wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr.
Während die Kölner mit der erwarteten Elf starteten, begannen die Mainzer gegenüber der letzten Partie vor Weihnachten, einem 0:3 in Frankfurt, mit sechs Veränderungen bei den
zehn Feldspielern. Muto, Jairo, Frei, Bussmann, Bungert und Öztunali ersetzten Donati, Hack, Gbamin, Onisiwo, den gesperrten Cordoba sowie den verkauften Malli.
Im Angriff setzte Martin Schmidt auf eine Doppelspitze, bestehend aus Yoshinori Muto und dem kleinen Pablo de Blasis. „Die sollen da vorne schön Rabatz machen, dafür sind sie
prädestiniert“, begründete der Mainzer Trainer.
Mainzer Sturm gefährlich
Doch gefährlicher als die beiden waren die über die Flügel kommenden Jairo und Levin Öztunali. Letzterer setzte sich nach zehn Minuten gegen Konstantin Rausch durch,
doch Thomas Kessler konnte per Faustabwehr zur Ecke klären. Ähnlich gefährlich war Öztunalis Distanzschuss in der 40. Minute, der haarscharf rechts am Pfosten vorbei strich.
Da wäre Kölns Torwart machtlos gewesen. Auf dem Posten war er in der 13. Minute, als Jairo aus der Distanz abzog,
Thomas Kessler den Ball aber reaktionsschnell über die Latte fingerte.
Diesen guten Möglichkeiten hatten die Kölner im ersten Spielabschnitt nicht viel Vergleichbares entgegenzusetzen. So musste der Mainzer Schlussmann Jonas Lössl nur einmal in
der 36. Minute kräftig zupacken, als Yuya Osako eine Freistoß-Vorlage von Christian Clemens per Kopf verlängerte.
Von Torjäger Anthony Modeste war zwei Mal ein wenig Torgefahr zu spüren. Gleich in der vierten Minute verpasste er eine Hereingabe von Konstantin Rausch nur knapp, fast mit
dem Pausenpfiff setzte er einen Kopfball aus vier Metern Entfernung über das Tor.
Kölner in der zweiten Halbzeit offensiver
Die Zuschauer sahen über weite Phasen der ersten Halbzeit ein sehr zerfahrenes Spiel, in dem die Gastgeber meist tonangebend waren, die Gäste aber aufmerksam verteidigten.
Wirklich erwärmend war dies bei Temperaturen von minus drei Grad allerdings nicht.
Damit war es jedoch nicht so kalt wie vor einigen Tagen noch angekündigt. Die Kleidung der Kölner Spieler fiel dabei recht unterschiedlich aus. Sie reichte von dem warm eingepackten
Anthony Modeste, der neben einer langen Thermohose und eines langärmlichen Unterhemds auch Handschuhe trug, bis zu den in normaler Sommerkleidung kurzärmlig spielenden
Jonas Hector, Dominic Maroh und Pawel Olkowski.
Nach der Pause gingen die Kölner etwas mehr in die Offensive und hielten gleichzeitig die Mainzer mehr vom eigenen Tor weg. Die erste sehr gute Möglichkeit (51.) bot sich wieder
Anthony Modeste, doch eine weitere Hereingabe des sehr fleißigen Konstantin Rausch verpasste er knapp per Kopf. Im Gegenzug musste Thomas Kessler aber all sein Können aufbieten,
um Muto am Torschuss zu hindern. Geschickt verkürzte er den Winkel und wehrte den Ball.
Clemens spielte ein unauffälliges Rückkehr-Debüt
Eine Viertelstunde vor dem Abpfiff des guten Schiedsrichters Dr. Felix Brych kam dann bei den Kölnern Leonardo Bittencourt nach vierteljährlicher Zwangspause nach einem
Bänderriss wieder zu einem ersten Pflichtspieleinsatz. Christian Clemens machte an seiner ehemaligen Wirkungsstätte Platz für ihn, nachdem er ein unauffälliges Rückkehr-Debüt
beim FC gegeben hatte.
In den Schlussminuten waren es die Gäste, die nochmals stärker auf einen möglichen Torerfolg drängten. Aber die Angriffsversuche waren zu ungenau, die Defensive der Mainzer
zu aufmerksam und fehlerlos, oder es fehlte am Schussglück. So in der 90. Minute, als Leonardo Bittencourt ganz knapp rechts verzog.
Mainz: Lössl, Brosinski, Bell, Bussmann; Bungert, Frei, Latza; Öztunali, Jairo (77. Bouziane); Muto (89. Gbamin), de Blasis. –
Köln: Kessler; Sörensen, Maroh, Heintz; Höger, Hector; Olkowski, Clemens (74. Bittencourt), Rausch; Modeste, Osako. –
SR: Dr. Brych (München). –
Tore: xxx. –
Zuschauer: 29.314. –
Gelbe Karten: Bussmann - Sörensen.
(Quelle: Kölnische Rundschau vom 23.01.2017)
Ergebnisse:
Tag | Datum | Begegnung | Ergebnis | |
---|---|---|---|---|
Freitag | 20.01.2017, 20:30 Uhr | SC Freiburg gegen: Bayern München | Endstand: 1: zu 2Halbzeitstand: (1:1) | Statistik | Historie |
Samstag | 21.01.2017, 15:30 Uhr | FC Schalke 04 gegen: FC Ingolstadt 04 | Endstand: 1: zu 0Halbzeitstand: (0:0) | Statistik | Historie |
Samstag | 21.01.2017 | VfL Wolfsburg gegen: Hamburger SV | Endstand: 1: zu 0Halbzeitstand: (0:0) | Statistik | Historie |
Samstag | 21.01.2017 | FC Augsburg gegen: 1899 Hoffenheim | Endstand: 0: zu 2Halbzeitstand: (0:0) | Statistik | Historie |
Samstag | 21.01.2017 | Werder Bremen gegen: Borussia Dortmund | Endstand: 1: zu 2Halbzeitstand: (0:1) | Statistik | Historie |
Samstag | 21.01.2017 | SV Darmstadt 98 gegen: Borussia Mönchengladbach | Endstand: 0: zu 0Halbzeitstand: (0:0) | Statistik | Historie |
Samstag | 21.01.2017, 18:30 Uhr | RB Leipzig gegen: Eintracht Frankfurt | Endstand: 3: zu 0Halbzeitstand: (2:0) | Statistik | Historie |
Sonntag | 22.01.2017, 15:30 Uhr | Bayer 04 Leverkusen gegen: Hertha BSC | Endstand: 3: zu 1Halbzeitstand: (2:1) | Statistik | Historie |
Sonntag | 22.01.2017, 17:30 Uhr | 1. FSV Mainz 05 gegen: 1. FC Köln | Endstand: 0: zu 0Halbzeitstand: (0:0) | Statistik | Historie |
Spielstand 22.01.2017:
R | V | Verein | Sp | S | U | N | Tore | TD | P | Quali | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | (1) |
![]() |
Bayern München (M,P) | 17 | 13 | 3 | 1 | 40:10 | +30 | 42 | CL |
2 | (2) |
![]() |
RB Leipzig (N) | 17 | 12 | 3 | 2 | 34:15 | +19 | 39 | CL |
3 | (5) |
![]() |
1899 Hoffenheim | 17 | 7 | 10 | 0 | 30:17 | +13 | 31 | CL |
4 | (6) |
![]() |
Borussia Dortmund | 17 | 8 | 6 | 3 | 37:20 | +17 | 30 | CLQ |
5 | (3) |
![]() |
Hertha BSC | 17 | 9 | 3 | 5 | 25:19 | +6 | 30 | EL |
6 | (4) |
![]() |
Eintracht Frankfurt | 17 | 8 | 5 | 4 | 22:15 | +7 | 29 | ELQ |
7 | (7) |
![]() |
1. FC Köln | 17 | 6 | 8 | 3 | 21:15 | +6 | 26 | |
8 | (9) |
![]() |
Bayer 04 Leverkusen | 17 | 7 | 3 | 7 | 26:25 | +1 | 24 | |
9 | (8) |
![]() |
SC Freiburg (N) | 17 | 7 | 2 | 8 | 22:29 | -7 | 23 | |
10 | (11) |
![]() |
FC Schalke 04 | 17 | 6 | 3 | 8 | 21:19 | +2 | 21 | |
11 | (10) |
![]() |
1. FSV Mainz 05 | 17 | 6 | 3 | 8 | 26:30 | -4 | 21 | |
12 | (13) |
![]() |
VfL Wolfsburg | 17 | 5 | 4 | 8 | 16:24 | -8 | 19 | |
13 | (12) |
![]() |
FC Augsburg | 17 | 4 | 6 | 7 | 13:19 | -6 | 18 | |
14 | (14) |
![]() |
Borussia Mönchengladbach | 17 | 4 | 5 | 8 | 15:25 | -10 | 17 | |
15 | (15) |
![]() |
Werder Bremen | 17 | 4 | 4 | 9 | 21:36 | -15 | 16 | |
16 | (16) |
![]() |
Hamburger SV | 17 | 3 | 4 | 10 | 14:32 | -18 | 13 | Ab-Rel |
17 | (17) |
![]() |
FC Ingolstadt 04 | 17 | 3 | 3 | 11 | 14:28 | -14 | 12 | Ab |
18 | (18) |
![]() |
SV Darmstadt 98 | 17 | 2 | 3 | 12 | 11:30 | -19 | 9 | Ab |
Vorschau 18. Spieltag:
Tag | Datum | Begegnung | Ergebnis | |
---|---|---|---|---|
Freitag | 27.01.2017, 20:30 Uhr | FC Schalke 04 gegen: Eintracht Frankfurt | -:- | Historie |
Samstag | 28.01.2017, 15:30 Uhr | VfL Wolfsburg gegen: FC Augsburg | -:- | Historie |
Samstag | 28.01.2017 | FC Ingolstadt 04 gegen: Hamburger SV | -:- | Historie |
Samstag | 28.01.2017 | Werder Bremen gegen: Bayern München | -:- | Historie |
Samstag | 28.01.2017 | SV Darmstadt 98 gegen: 1. FC Köln | -:- | Historie |
Samstag | 28.01.2017 | RB Leipzig gegen: 1899 Hoffenheim | -:- | Historie |
Samstag | 28.01.2017, 18:30 Uhr | Bayer 04 Leverkusen gegen: Borussia Mönchengladbach | -:- | Historie |
Sonntag | 29.01.2017, 15:30 Uhr | SC Freiburg gegen: Hertha BSC | -:- | Historie |
Sonntag | 29.01.2017, 17:30 Uhr | 1. FSV Mainz 05 gegen: Borussia Dortmund | -:- | Historie |
Alle Spiele Köln | |||||
Spieltag | 2016/17 | ||||
20 | 12.02.2017 | SC Freiburg : 1.FC Köln | Endstand: -:- | (Halbzeitstand: -:-) | |
19 | 04.02.2017 | 1. FC Köln : VfL Wolfsburg | Endstand: -:- | (Halbzeitstand: -:-) | |
18 | 28.01.2017 | SV Darmstadt 98 : 1. FC Köln | Endstand: -:- | (Halbzeitstand: -:-) | |
17 | 22.01.2017 | 1. FC Mainz 05 : 1. FC Köln | Endstand: 0:0 | (Halbzeitstand: 0:0) | |
16 | 20.12.2016 | 1. FC Köln : Bayer 04 Leverkusen | Endstand: 1:1 | (Halbzeitstand: 1:1) | |
15 | 17.12.2016 | Werder Bremen : 1.FC Köln | Endstand: 1:1 | (Halbzeitstand: 1:1) | |
14 | 10.12.2016 | 1. FC Köln : Borussia Dortmund | Endstand: 1:1 | (Halbzeitstand: 1:0) | |
13 | 03.12.2016 | 1899 Hoffenheim : 1. FC Köln | Endstand: 4:0 | (Halbzeitstand: 2:0) | |
12 | 26.11.2016 | 1. FC Köln : FC Augsburg | Endstand: 0:0 | (Halbzeitstand: 0:0) | |
11 | 19.11.2016 | Borussia Mönchengladbach : 1. FC Köln | Endstand: 2:1 | (Halbzeitstand: 1:0) | |
10 | 05.11.2016 | Eintracht Frankfurt : 1. FC Köln | Endstand: 1:0 | (Halbzeitstand: 1:0) | |
9 | 30.10.2016 | 1. FC Köln : HSV Hamburg | Endstand: 3:0 | (Halbzeitstand: 0:0) | |
8 | 22.10.2016 | Hertha BSC : 1. FC Köln | Endstand: 2:1 | (Halbzeitstand: 1:0) | |
7 | 15.10.2016 | 1. FC Köln : FC Ingolstadt 04 | Endstand: 2:1 | (Halbzeitstand: 2:0) | |
6 | 01.10.2016 | FC Bayern : 1.FC Köln | Endstand: 1:1 | (Halbzeitstand: 1:0) | |
5 | 25.09.2016 | 1. FC Köln : RB Leipzig | Endstand: 1:1 | (Halbzeitstand: 1:1) | |
4 | 21.09.2016 | FC Schalke 04 : 1. FC Köln | Endstand: 3:1 | (Halbzeitstand: 1:1) | |
3 | 16.09.2016 | 1. FC Köln : SV Freiburg | Endstand: 3:0 | (Halbzeitstand: 3:0) | |
2 | 10.09.2016 | VfL Wolfsburg : 1. FC Köln | Endstand: 0:0 | (Halbzeitstand: 0:0) | |
1 | 28.08.2016 | 1. FC Köln : SV Darmstadt 98 | Endstand: 2:0 | (Halbzeitstand: 1:0) |